Die Bilder zeigen ein Installationsprojekt vom Juni 2020. Hier wurden für einen Umzug ca. 3km Kabel verlegt, Dosen angeschlossen, gepatcht und vermessen.
Für den kompletten Umzug blieb unserem Kunden nur die knappe Zeitspanne von einem Monat. Die vorherige nicht mehr zeitgemäße Verkabelung musste erst entfernt werden. Danach wurden die Befestigungsmöglichkeiten für die Kanäle erneuert und von uns dann Kabel und Kanäle neu verlegt.
Die komplette Umsetzung schafften wir in nur zwei Wochen, so dass unserem Kunden noch Zeit blieb, weitere Renovierungsmaßnahmen zu ergreifen und auch seine EDV-Hardware sicher umzuziehen.
Bei Auftragsbeginn 2017 fanden Besucher der Internetseite www.zp-zeitpartner.de eine technisch und visuell nicht mehr zeitgemäße Webseite. Die Stellenangebote waren umständlich zu finden und die Mitarbeiter der beiden Filialen konnten neue Angebote nur mit unverhältnismäßig hohem Zeitaufwand einstellen. Ein weiteres Manko war die wenig ansprechende Selbstdarstellung von ZP Zeitpartner und deren Firmengeschichte als „Bleiwüste“ ohne emotionalisierende und strukturierende Elemente.
Die Nöte der Mitarbeiter und die Sichtweise der Kunden
wurden in einem Vorgespräch gründlich analysiert
und nach Prioritäten gefiltert.
Dabei wurde das bisherige Konzept komplett überarbeitet
und ganz auf die Kernbedürfnisse ausgerichtet.
ZP Zeitpartner hat nun eine möglichst einfache Verwaltung
mit einem ausgeklügelten Berechtigungskonzept,
z.B. die automatische Hinterlegung der richtigen
Kontaktdaten je nach Standort bei neuen Stellenangeboten.
Dies schließt Fehler von vornherein aus und
vereinfacht die Verwaltung.
Auch die Stellensuche für Bewerber ist nun ins richtige
Licht gerückt und nach mehreren Kriterien filterbar,
wo vorher nur eine Liste bestand und die Suche lediglich
über den jeweiligen Standort Coburg oder Nürnberg
möglich war.
Im Hintergrund liegen diverse Spezialprogrammierungen,
die den Mitarbeitern mit dem neuen Redaktionssystem
Aktualisierungen mit nur einem Klick
ermöglichen. Die Firmenpräsentation mit einem (erweiterbaren)
Zeitstrahl in der Firmenhistorie ist ebenso
ansprechend und modern wie die ausgefüllten Referenzkarten
der vermittelten Bewerber, die nun, ohne
nach „Eigenlob zu stinken“, für die hohe Qualität des
Kunden ZP Zeitpartner sprechen.
Die Eckhardt-Spedition läuft im 24-Stunden-Betrieb und kommissioniert zum Teil sehr sensible Waren. Ausfälle in der IT können zu Lieferverzögerungen und Schäden an der Fracht führen und der Eckhardt-Spedition damit wirtschaftlichen Schaden zu fügen. Die Anforderung bestand darin, auf Basis der vorhandenen IT-Struktur eine hochverfügbare und ausfallsichere Unternehmens-IT zu erstellen, um Hardwareausfälle jederzeit kompensieren zu können.
IT-NETWORKS konzipierte für die Eckhardt-Spedition
ein nahezu ausfallsicheres Cluster-Konzept, bei dem
Server und Speichersysteme voneinander getrennt
funktionieren und jeweils als Cluster-Server bzw. Storage-
Cluster in einem Verbund miteinander arbeiten.
Die sog. Heartbeat-Schnittstelle kontrolliert die beiden
im Cluster verbundenen Komponenten wechselseitig
proaktiv. Fällt eine Komponente aus, übernimmt die
noch vorhandene automatisch deren Aufgaben, so dass
ein Komplettausfall verhindert wird — die sogenannte
Failover-Lösung. Um im Falle eines Ausfalls keine Daten
zu verlieren, repliziert sich der Inhalt der beiden Speichersysteme
in Echtzeit. Durch die Verbindung der beiden
physischen Sever als Clusterkonten werden beide
Server optimal ausgelastet, denn je nach Auslastung
entscheidet nun der Cluster, auf welchem Server welche
virtuelle Maschine läuft. Im Falle eines Ausfalls werden
die betroffenen Systeme auf den verbleibenden Server
verschoben.
Die neue Serverstruktur einzurichten erforderte drei
Tage vor Ort. Ziel war es, die Ausfallzeit während dieser
Implementierung so gering wie möglich zu halten, was
mit gerade zwei Stunden auch gut gelang. Die vorhandene
Serverstruktur wurde genutzt (und gleichzeitig auf
den neuesten Stand gebracht), anschließend wurden
die Cluster aufgebaut und die Storages und Server auch
räumlich getrennt.
Der ASB Regionalverband Coburg muss jeden Tag rund um die Uhr erreichbar sein. Alle unterschiedlichen Bereiche sollten daher schnell und flüssig mit der Zentrale verbunden sein. Die genutzten Verbindungen waren jedoch sehr schwach, die Datensicherung hochkompliziert, das gesamte EDV-System durch zu viele Schutzwälle nur noch eingeschränkt nutzbar und die dringend notwendige Ausfallsicherheit der Server ebenso wie die rechtlich vorgegebene revisionssichere Email-Archivierung nicht vorhanden.
Um eine performante Anbindung aller Zweigstellen zu gewährleisten, wurden alle Server des ASB sukzessiv in das IT-NETWORKS Rechenzentrum in Nürnberg ausgelagert. So konnte sowohl der laufende Betrieb als auch die gesetzlich vorgegebene zeitnahe Dokumentation der Leistungen des Wohnheimpersonals gewährleistet werden. Für die Ausfallsicherheit der ASB-Server sorgen nun HA („High Availability“) Cluster.
Im Zuge dieser Maßnahmen wurde auch die veraltete Software wieder auf den neuesten Stand gebracht. Das Ergebnis sind schnelle und flüssige Anbindungen aller einzelnen Außenstellen an die Server des ASB. Neben der Ausfallsicherheit durch Hochverfügbarkeitscluster wurde für die ASB-Mitarbeiter eine nutzerfreundliche Dokumentation und Datenspeicherung entwickelt, die weit weniger Arbeitszeit erfordert als die bisherige.
Der Server-Umzug selbst wurde 2018 vorgenommen, alle maßgeblichen Arbeiten sind also mittlerweile
erledigt. Aufgrund der Wichtigkeit laufender Leitungen wurde hier zwischen dem ASB Coburg und IT-NETWORKS eine dauerhafte Rufbereitschaft mit einer schnellen Reaktionszeit innerhalb von zwei Stunden vereinbart. Das IT-NETWORKS Team hinterfragt weiterhin regelmäßig die Endanwender nach ihren Wünschen und Bedürfnissen.
Der ANUBIS-Gründer Roland Merker kam 2014 mit dem Auftrag zum Relaunch der Website, die aufgrund des wachsenden Portfolios und der steigenden Anzahl an Subunternehmern an ihre Grenzen gestoßen war. Auch visuell war der Auftritt nicht mehr aktuell und für die mobile Ansicht ungeeignet. Fokussiert werden sollte ein interaktives Portal für unterschiedliche Zielgruppen (Franchise-Partner, trauernde Angehörige, Community) sowie ein Produktkatalog in der Art eines Online-Shops und die Bereitstellung umfangreicher FAQs.
Auf Basis eines einheitlichen Corporate Designs verfügen die einzelnen Franchise-Partner in der Neukonzeption über eigene (und selbst editierbare) Standort-Seiten. Trotz des Funktionsumfangs ist das Gesamtangebot leicht erfassbar und alle Punkte als Footermenü übersichtlich aufzufinden. Als Kommunikationsplattformen dienen ein allgemeines Forum, ein Gästebuch sowie der „virtuelle Tierfriedhof“. Dieses Forum bietet Trauernden die Möglichkeit, Todesanzeigen und Kondolenzbezeugungen zu veröffentlichen bzw. „Kerzen anzuzünden“.
Ob man Interesse als Franchise-Partner hat, eine Tabelle zum Umrechnen von z.B. Katzen- in Menschenjahre sucht, die verschiedenen Urnen-Modelle begutachten möchte, Presse-Informationen benötigt oder eine Kerze auf dem virtuellen Tierfriedhof anzünden will: das ANUBIS-Portal
bietet für jede Zielgruppe die passende Lösung, in einem aufgeräumten, ruhigen und seriösen Stil. Der Produktkatalog ist bereits als Online-Shop konzipiert, in dem in Kategorien erfasste Produktgruppen auf einer Merkliste gespeichert werden können. Alle Dienstleistungen als Blätterkataloge sind sowohl online als auch offline als PDF verfügbar.
Besonders der „virtuelle Tierfriedhof“ entwickelte sich zu einer beliebten Plattform, die jährlich viele Besucher generiert: so wurden 2018 insgesamt über 2,7 Millionen Kerzen angezündet, die Anzeigen selbst
mehr als 4,7 Millionen mal gelesen.
Mit dem Relaunch der bestehenden Webseite hatte der Sportverein im Wesentlichen zwei Hauptziele: zum einen sollte die Onlinepräsenz des Vereins auf den neuesten technischen Stand gebracht und die neue Webseite responsiv umgesetzt werden. Zum anderen sollte die neue Homepage rechtssicher und eine Verwaltungsstelle für alle Daten sein sowie über ein zuverlässiges Hosting und die Möglichkeit zu einem professionellen Newsletter verfügen.
Eine moderne Programmierung mit einer gut strukturierten Navigations- und Informationsstruktur sorgt für das moderne Design der neuen Seite. Durch das responsive Webdesign passen sich die Seiteninhalte automatisch dem verwendeten Gerät an.
Eine extra entwickelte Datenbank sorgt dafür, dass die Webseite als zentrale Verwaltungsstelle genutzt werden kann. Dort lassen sich alle Daten eingeben und sicher verwalten. Zusätzlich erlaubt die Datenbank im Hintergrund vielen verschiedenen Personen mit ganz unterschiedlichen Zugriffsrechten die Pflege der Webseiteninhalte.
Egal ob es sich um Trainingszeiten oder Veranstaltungstermine handelt, ob Wettkampfberichte oder Aktuelles aus dem Vereinsleben hinterlegt oder auch Bildergalerien eingepflegt werden, alles wird auf der passenden Homepageseite wieder ausgegeben.
Die ausländische Niederlassung soll Zugriff auf das Warenwirtschaftsprogramm der Hauptstelle erhalten, hat aber nur minimale Bandbreiten zur Verfügung.
Da VPN als Lösungsansatz aus technischen Gründen nicht in Frage kam, wurde der Zugriff mittels einer Remote-Console gelöst. Die Niederlassung greift über eine verschlüsselte Verbindung direkt auf einen Bildschirm in der Hauptniederlassung zu und kann diesen PC steuern, als säße sie direkt davor.
Ein selbstständiger Unternehmer möchte im Urlaub auch über eingehende Faxe, E-Mails und Nachrichten seines Anrufbeantworters informiert sein.
Das Projekt wurde mittels einer modularen Fax- und Mail-Software und einer VoIP-Telefonanlage realisiert.
Über einen Mailserver im Unternehmen, der von außen über die Firewall erreichbar ist, kann der Geschäftsführer auf die zentrale Kommunikationseinheit zugreifen: Mails und Faxe werden am Server empfangen und per E-Mail an das Postfach des Chefs weitergeleitet. Sprachnachrichten werden von der Telefonanlage aufgezeichnet und ebenfalls per E-Mail versandt.
Über Internet oder eine Handyverbindung kann der Unternehmer unterwegs alle relevaten Daten einsehen.
Ein Team von drei Sachbearbeitern soll sich einen E-Mail-Account teilen. Die Mails sollen aber nicht dreifach verteilt werden. Jeder soll den Bearbeitungsstand der Mails real einsehen können.
Üblicherweise käme hier ein Exchange-Server zum Einsatz. Diese Lösung wäre allerdings sehr wartungs- und kostenintensiv.
Wir haben uns für die MDaemon Mailserver-Software entschieden, die den gesamten Mailverkehr regelt. Mittels Synchronisierungssoftware (Outlook Connector) können alle drei Mitarbeiter gleichzeitig auf denselben (servergespeicherten) Posteingang zugreifen und bekommen neue Mails auch sofort angezeigt.
Wurde eine E-Mail bearbeitet, sehen das die anderen Mitarbeiter auf den ersten Blick.
Weiterhin wurde über dieses System auch ein allgemein zugänglicher Urlaubskalender entwickelt.
Ein Anwalt möchte von seinen Mitarbeitern während eines Mandantengesprächs Informationen einholen oder erhalten, ohne telefonieren zu müssen.
Wir nutzen einen Instant-Messaging-Dienst. Auf neutralem Weg - das heißt ohne per Telefon zu belästigen - kann damit eine direkte Frage und Antwort übermittelt werden.
Ein Verlag sucht ein Programm, womit er seine Zeitschriften-Abonnenten genauso verwalten kann wie seine Werbepartner. Das Programm soll nach den verschiedenen Zeitschriften unterscheiden können und automatisch Rechnungen erstellen. Da hier kein Programm "von der Stange" existiert, sind individuelle Lösungen von IT-NETWORKS gefragt.
Speziell für den Verlag wurde ein dynamisches Warenwirtschaftsprogramm entwickelt, das alle Aufgaben nach Kundenvorstellung übernimmt. Als Basis diente ein Access-Programm. Die Daten liegen auf einem MS-SQL-Server, der die rechenintensiven Operationen übernimmt.
Ein Busunternehmen will Daten zwischen zwei Programmen austauschen, deren Schnittstellen nicht kompatibel sind.
Hier hat IT-NETWORKS eine Zwischenlösung geschaffen und für den Kunden eine spezielle Software entwickelt: Sie liest die Daten aus dem einen Programm aus, wandelt sie in ein passendes Format um und stellt sie anschließend dem anderen Programm zur Verfügung.
Ein Solarunternehmen benötigt für Garantiefragen eine Übersicht aller verkauften Solarmodule.
Die Solarmodule werden von unterschiedlichen Herstellern geliefert. Jeder Lieferung liegt eine Excel-Liste mit Seriennummern bei. Unsere neu entwickelte Software-Lösung importiert die unterschiedlichen Excel-Dateien in ein Datenbanksystem. Bei jedem Import werden zudem Rahmendaten wie Lieferdatum, Hersteller und technische Eigenschaften der Module gespeichert.
Bei ihrem Versand werden die Module über einen Scanner einem Käufer zugewiesen. Die Suchfunktion prüft anhand von Seriennummer, Datum oder Käufer, wer welches Modul erhalten hat.
Ein Buchverlag bringt Broschüren heraus, in denen Anzeigen geschaltet werden sollen. Die Standardsoftware erwies sich als zu umständlich.
Statt dem Benutzer viele unnötige Optionen aufzuzwingen, hat IT-NETWORKS ein Programm zur Anzeigenverwaltung entwickelt, das alle wirklich relevanten Aspekte beinhaltet. Es berechnet die geschalteten Anzeigen automatisch und verwaltet zudem Zahlungen und Mahnläufe.